Manchmal braucht es keinen lauten Knall, um einen Monat als intensiv zu erleben.

Der März war still – und gerade deshalb so wirkungsvoll. Zwischen Zertifikat, Blog-Flow und einem echten upsi-Moment wurde klar: Mein Business wächst genau so, wie es soll – leise und bewusst.

Zertifiziert in KI – jetzt mit Gütesiegel

Wenn ich bisher mit KI gearbeitet habe, dann mit gesundem Menschenverstand, ethischem Bauchgefühl und einer Portion Pragmatismus.

Aber jetzt ist’s offiziell:

Ich habe mein KI-Zertifikat in der Tasche. *wohooo*

Für mich ein innerer Ritterschlag – und ein beruhigendes Gefühl, das Thema nicht nur intuitiv, sondern auch strukturiert durchdrungen zu haben.

Von Ethik und rechtlichen Aspekten über Tool-Management, Kommunikation bis hin zu Chatbots und Projektmanagement: Ich habe mein Wissen aufgefrischt, erweitert und sortiert.

Für meine Kundinnen bedeutet das: noch mehr Klarheit, Sicherheit – und natürlich smartere Impulse mit KI-Support (ganz ohne Hokuspokus).

Mein größter Team “Schnarchnase” – Moment

Was passiert, wenn man mit besten Absichten eine Automatisierung anfasst? 

Manchmal das Gegenteil von „automatisiert gut gelöst“. *upsi*

Ich hatte im letzten Jahr eine kleine, scheinbar harmlose Anpassung in meinem E-Mail-Tool vorgenommen – um treuen Kundinnen doppelte Kurswerbung zu ersparen.

So weit, so schlau gemeint.

Doch was ich dabei übersehen habe:

Ich hatte sie alle dabei aus der regulären Leisepreneur-Briefliste genommen – und diese Vorlage dann immer wieder kopiert.

Das Resultat?

Diese wundervollen Frauen bekamen monatelang keine meiner E-Mails mehr.

Keine leisen Impulse, keine Infos zu neuen Blogartikel, keine herzlichen Briefe, kein „Ich seh Dich“.

Und ich?

Ich tappte völlig im Dunkeln.

Erst als mich zwei dieser Frauen unabhängig voneinander angeschrieben haben, weil sie sich wunderten, ob alles in Ordnung sei, wurde ich stutzig.

Anfangs dachte ich: „Bestimmt im Spam gelandet“.

Doch dann entdeckte ich nach langem Herumklicken, Prüfen und Fluchen den wahren Grund: ein einziger, gut gemeinter Klick mit großer Auswirkung.  *ohjemine*

Der Moment, in dem mir das klar wurde, war einer dieser bitte Erde, tu Dich auf-Augenblicke.

Aber: Ich habe daraus gelernt.

Und nicht nur den Fehler behoben, sondern auch persönlich reagiert – mit „echten“ Briefen zum Anfassen, liebevoll befüllt, handschriftlich und mit einer kleinen Aufmerksamkeit im Umschlag.

Denn eine Entschuldigung per Mail wäre mir zu wenig gewesen. Nicht für mein Verständnis von Customer Experience.

Denn CX ist nicht irgendein nettes Extra bei Leisepreneur®, sondern eine der drei tragenden Säulen.

Und gerade wenn etwas schiefläuft, zeigt sich, wie tief das verankert ist.

Ich will, dass meine Kundinnen spüren: Hier kümmert sich jemand wirklich.

(Nix mit kurzem, automatisierten Sorry von irgendeinem Chatbot.)

Auch wenn’s mal rappelt im Karton. Fehler passieren – klar.

Aber wie wir damit umgehen, ist das, was Verbindung schafft. Und Vertrauen.

Content mit CX: Warum ich im März so viele Blogartikel geschrieben habe

Ich habe im März nicht einfach nur „viel gebloggt“ – ich habe meine Website mit CX-Brille neu gedacht und begonnen, sie systematisch auf das auszurichten, was meine Wunschkundinnen wirklich brauchen.

Nicht hübsch, nicht laut – sondern hilfreich, klar und leicht zu navigieren.

Customer Experience beginnt nicht erst nach dem Kauf, sondern vom allerersten Klick an.

Und genau deshalb war mir wichtig, dass meine Inhalte dort ansetzen, wo das Interesse meiner Leserinnen erwacht: bei echten Fragen, konkreten Herausforderungen und dem Wunsch nach leisen, aber wirkungsvollen Lösungen. 

Ich habe mir angeschaut, welche Themen auf meiner Website bisher fehlten oder zu versteckt waren – und genau dort angesetzt.

Das Ergebnis? Ein bunter Strauß aus praxisnahen, ehrlichen und sofort einsetzbaren Blogartikeln. Darin ging es unter anderem um:

  • die Customer Experience Journey Map,
  • das Thema Kundenzentrierung,
  • konkrete Touchpoints,
  • leises Marketing ohne Social-Media-Druck,
  • FAQ-Seiten mit Substanz,
  • und um die Bedeutung von klaren Call-to-Action-Buttons.

Ich habe beim Schreiben nicht einfach nur mein Wissen geteilt, sondern versucht, jede Überschrift, jeden Absatz so zu formulieren, dass meine Leserinnen sich gesehen fühlen – und ihren nächsten Schritt mit einem guten Gefühl gehen können.

Für mich war das ein echtes Schreib-Flow-Erlebnis.

Und es hat mir gezeigt, wie stark die Verbindung von Struktur (CX) und Gefühl (meiner Art zu schreiben und zu begleiten) wirken kann – auch auf einer statischen Website.

Ein schöner Nebeneffekt:

Die Artikel wirken nicht nur nach außen, sondern haben auch meine eigene Positionierung nach innen noch einmal geschärft.

Ich habe gemerkt, wie sehr CX bereits Teil meiner Leisepreneur®-DNA ist – und wie viel Klarheit es bringt, wenn ich es sichtbar in meine Inhalte einfließen lasse.

Was im März 2025 sonst noch los war

  • Mein ChatGPT hat nun – nach langem hin und her und „brauche ich das wirklich“ –  ein bezahltes Upgrade bekommen – um noch schneller und strukturierter arbeiten zu können (und ein bisschen weniger Tabs im Kopf offen zu haben).
  • Ich habe angefangen, mich noch mehr mit KI-Fotografie zu beschäftigen – nicht nur technisch, sondern auch emotional: Wie sehen Kundinnen sich selbst? Und wie möchten sie gesehen werden? Was ist noch ethisch und authentisch vertretbar und wo werden Grenzen überschritten? Hab da einen sehr interessanten Blogartikel geschrieben. Schau mal hier.
  • Ich habe mir einen Claim gegönnt, der wirklich passt: Leisepreneur®: SANFT WIRKEN – ERFOLGREICH WACHSEN! Die Entstehungsgeschichte dazu findest Du als Audio auf meiner Über-Mich-Seite. Bin so glücklich damit. *herzchenaugen*

Mein Blog-Rückblick auf den März 2025

Diesen Monat war ganz schön was los im Blog! Vielleicht hast Du einen der Artikel verpasst?

Ausblick auf den April 2025

  • Urlaubszeit in Österreich – Wanderschuhe geschnürt, Seele durchgelüftet, Business entschlackt.
  • Umbau im Backend: Mein Blog wird nach und nach von Divi auf Gutenberg umgestellt – für bessere Ladezeiten und smartere Struktur.
  • Mein CX-Buch – Projekt schreitet weiter voran – inklusive fiktiver Coachin Sophie und klarer Roadmap.
  • Neues Miniprodukt „Call to Action mit Gefühl“ ist im Entstehungsprozess – damit Buttons endlich führen statt verwirren.

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